Nutzer von SFirm und anderen Starmoney-Produkten kennen das Problem seit März 2017. Beim Versuch, einen Screenshot zu machen oder mittels einer Fernwartungssoftware auf Sfirm zuzugreifen, wird die Software schwarz ausgeblendet.
„It’s not a Bug, it’s a feature“
Das Feature ist ein Bestandteil des “ Promon Shield“ in der Applikation und ermöglicht den Datenschutz vor Fernzugriffen. Der Anwender kann diese Funktion durch Drücken der DRUCK-Taste jedoch ganz einfach für die Sitzungsdauer deaktivieren. Da die Meldung selbst auch vom Screenshot-Schutz betroffen ist, musste ich zur Veranschaulichung ein Bildschirm-Foto von der Meldung machen, deshalb entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität:
Ich hoffe Euch hat der Tipp auch geholfen. Ein Danke geht an diese Quelle
Ihr möchtet Eure Sounddatei für eine Telefonanlage wie Alcatel kompatibel machen? Dann seid ihr hier genau richtig!
Telefonanlagen großer Anbieter sind auch heute noch Mischungen aus alter und neuer Software. So verarbeiten die meisten Telefonanlagen auch heute nur 8 bit Mono-WAV-Dateien mit 8 Khz.
Mein erster Versuch, eine WAV-Datei mit Audacity zu konvertieren, war nicht erfolgreich, weshalb ich mich nach einem Tool zur Konvertierung von WAV-Dateien umgesehen habe.
Dieses bietet zahlreiche mächtige Möglichkeiten zur Konvertierung von Audiodateien an und so ermöglicht sie auch die Konvertierung von WAV-Dateien in das richtige Format für eine Telefonanlage:
Vor kurzem ist es mal wieder passiert. Ein Windows 10 Client, welcher rund um die Uhr wichtige Taskplanerereignisse abarbeitet, hat „ungefragt“ Windows Updates installiert und sich anschließend neu gestartet. Zu allem Überfluss hat er sich beim Neustart auch noch aufgehängt.
Einen Neustart in Windows 10 wirksam zu deaktivieren, sieht Microsoft in der Benutzeroberfläche von Windows gar nicht mehr vor. Es erzwingt einen gang in die Registry:
Beim Vergleichen von Strings mit equal oder Enum Parsen mit „valueOf“ gibt es keinen match, obwohl der String augenscheinlich identisch ist – Dieses Problem wird in diesem Beitrag erläutert:
Beim Parsen von CSV Dateien stößt man ab und zu auf Probleme mit der Encodierung der zu parsenden Datei.
Im konkreten Fall gestaltete sich das Problem als herausfordernd, weil auf den ersten Blick keine Ursache für das Problem erkennbar war.
Die geparste Variable nennt sich „rowTypeString“ und hat im Debugger den Inhalt „RH“
Im Quelltext wird jedoch die Variable über ein Enum mit der „valueOf()“-Funktion geparst und einem eindeutigen Typ zugewiesen. Diese lief jedoch immer auf eine IllegalArgumentException hinaus. Die Analyse des String ergab dann doch noch interessante Details:
Der String hat eine Länge von 3 Zeichen (auch wenn das dritte unsichtbar ist)
Ein Character Array gab auch interessante Details zurück:
Die Methode rowTypeString.getBytes() gibt zahlreiche Bytes zurück, welche auf das dritte Zeichen hindeuten: [-17, -69, -65, 82, 72]
Eigentlich dürfte das ByteArray nur [82,72] lauten für den String „RH“
Die Lösung konnte sich dann doch gut sehen lassen. Es werden alle „nicht druckbaren Zeichen“ entfernt mit dem nachfolgenden regulären Ausdruck:
Aus gegebenem Anlass aktualisiere ich hier den Blogbeitrag zum Standard-Login für Kyocera-Drucker. In den letzten Jahren hat sich einiges geändert, daher möchte ich sowohl die alten Modelle als auch die neuen Sicherheitsvorgaben berücksichtigen.
Standard-Login für ältere Kyocera-Drucker
Bei älteren Kyocera-Druckern, wie dem Ecosys P2040dn, lautet das Standard-Login:
Benutzername: Admin Passwort: Admin
Wichtig ist die Groß- und Kleinschreibung, sowohl beim Benutzernamen als auch beim Passwort. Diese Standard-Kombination funktioniert jedoch nicht mehr bei den neueren Geräten.
Login bei neueren Kyocera-Druckern
Für neuere Modelle hat Kyocera die Sicherheitsrichtlinien geändert. Statt eines einheitlichen Standard-Logins erhält jedes Gerät ein individuelles Passwort. Dieses ist entweder:
auf einem Aufkleber am Gerät (z. B. am Einzelblatteinzug oder Tonerfach),
oder in der beigelegten Dokumentation (z. B. in der „Anleitung“ oder DVD-Hülle) zu finden.
Das Passwort wird nicht mehr in den Standard-Dokumenten von Kyocera aufgeführt. Achte also darauf, die Unterlagen oder den Aufkleber nicht zu verlieren.
Was tun bei verlorenem Passwort?
Wenn das Passwort nicht mehr auffindbar ist, gibt es folgende Optionen:
Prüfe das Gerät selbst auf einen möglichen Passwort-Aufkleber.
Kontaktiere den Kyocera-Support, um das Passwort zurücksetzen zu lassen. Dies kann je nach Region kostenpflichtig sein und erfordert in der Regel einen Eigentumsnachweis (z. B. Kaufbeleg).
Einige Geräte bieten auch eine Möglichkeit, die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Dies kann allerdings technisches Wissen oder spezielle Tools erfordern.
Fazit
Bei älteren Kyocera-Druckern funktioniert noch das klassische „Admin/Admin“-Login. Bei neueren Geräten hingegen ist ein individuelles Passwort erforderlich, das auf dem Gerät oder in der Verpackung angegeben ist. Verliere diesen Hinweis nicht, da der Zugang sonst nur über den Support möglich ist.
Falls du neue Erkenntnisse oder Tipps hast, teile diese gerne in den Kommentaren!