Manche von Euch kennen das – es wurden zu einem Zeitpunkt X viele Office-Lizenzen gekauft und der Kunde hat jedoch keine eindeutige Zuordnung der Produktkeys zu dem Clients dokumentiert.
Das naheliegendste wäre gewesen, mit dem Magical Jelly Bean Keyfinder den Key einfach auszulesen – leider funktioniert dieses altbewährte Tool jedoch nicht mehr mit Office 2016 – aus diesem Grund musste ich mich weiter im Netz umsehen nach einer charmanten Möglichkeit, meine Produktschlüssel zu identifizieren.
Windows brint mit CScript und dem VBS-Skritp OSPP.VBS ein leistungsfähiges Werkzeug mit:
Hier könnt ihr die letzten vier Stellen des Produktkeys auslesen und damit die Clientinstallation nachträglich zum Produktkey und damit zur Rechnung der Lizenz zuordnen. Ihr müsst ggf. noch den Pfad Eurer Office-Installation anpassen, damit das Skript aus dem richtigen Pfad heraus ausgeführt wird.
Als Einrichtungstipps möchte ich noch ergänzend anmerken:
nach ca. fünf Fehlgeschlagenen Requests wird die Domain oder abfragende IP für einige 24h Stunden gesperrt – oft ist das beim Trial and Error eine Ursache für das Fehlschlagen des Requests
Aktiviertes DNAT auf der Sophos kann den Request fehlschlagen lassen, wenn Port 80 und 443 umgeleitet werden
Der Country-Filter kann ebenfalls für Probleme sorgen – ggf. muss eine Ausnahme eingerichtet werden
Manche schrieben in ihrem Forum, dass die Advanced Thread Protection für Probleme gesorgt hat – das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen
Bei bereits aktiver Web Server Protection muss die betreffende Domain / die Weiterleitung für die Aktivierung / erstmalige Einrichtung ggf. abgeschaltet werden
Bei der Administration eines Ubuntu-Servers benötigte ich Informationen über verfügbare Festplatten und Partitionen. Ein sehr nützlicher Befehl dafür ist der Befehl lsblk:
sudo lsblk -o NAME,FSTYPE,SIZE,MOUNTPOINT,LABEL
Auf dieser Grundlage konnte ich anschließend die Partitionen löschen, neu anlegen und an benötigter Stelle mit mount einbinden.
Meine VBA-Programme erzeugen komplexe Tabellen – der erste Schritt nach der Erzeugung ist jedoch oft das Aufbereiten der dargestellten Daten. Dazu gehört auch eine sinnvolle Sortierung. Um das den Mitarbeite nicht jedes Mal von hand machen zu lassen, habe ich eine VBA-Methode implementiert, welche konkret (hart codiert) die Spalten wie gewünscht sortiert:
'Standardsortierung: 1. Zielort, 2. Geplant
Sub sortDefault()
Const BEST_VOM_SPALTE As String = "B"
Const NOTIZEN_SERVICE_SPALTE As String = "AO"
Application.ScreenUpdating = False
Columns(BEST_VOM_SPALTE & ":" & NOTIZEN_SERVICE_SPALTE).Sort key1:=Range(ZIELORT_SPALTE & "2"), _
order1:=xlAscending, key2:=Range(BEI_DEPOT_SOLL_SPALTE & "2"), _
order2:=xlAscending, Header:=xlYes
End Sub